Roland Huber als Senator nominiert

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Roland Huber als Senator nominiert

Der Geschäftsführer der ABEL ReTec wurde nominiert, Mitglied des Senats der Wirtschaft zu werden


Über seine Nominierung und die Beweggründe dafür wurde Roland Huber bei einem persönlichen Besuch von Ehrensenator Hans-Günther Mack am 30.11.2021 informiert. Er wurde von hochrangigen Politikern und Entscheidungsträgern als Kandidat mit den richtigen Wertvorstellungen, den richtigen Zielen für die Energiewende und dem richtigen Netzwerk vorgeschlagen. Sein langjähriges Engagement im Bereich der Erneuerbaren Energien wird durch diese Berufung in den Senat gewürdigt. Er soll sein Wissen und seine Erfahrung v.a. in der Kommission für Energie einbringen. Ein Senator ist in engem Kontakt mit den für ein Ressort verantwortlichen Politikern und Entscheidern in den Ministerien.   


Über den Senat der Wirtschaft Deutschland
Dem Senat mit Sitz in Berlin und Bonn gehören führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kultur sowie Repräsentanten aus Politik, Diplomatie und des öffentlichen Lebens an. Aufgabe des Senats ist die Einbringung von Wissen und Erfahrungen aus diesen Bereichen zur Erreichung der gemeinsamen Ziele zum Wohle der deutschen Wirtschaft. Diese sind u.a. die Förderung des Wirtschaftsstandorts, eine ökosoziale, ökologische und nachhaltige Marktwirtschaft, die Förderung von Ethik und sozialer Verantwortung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und viele mehr.


Über Roland Huber: Optimist und Verfechter der Erneuerbaren
Roland Huber wurde am 24.09.1966 in Altötting geboren. 1983 begann er seine Lehre bei Nestlé als Lebensmitteltechniker, wo er für mehr als 20 Jahre bleiben sollte und auch seine Technikerausbildung und seinen Meister mit Auszeichnung absolvierte.  


Das Interesse an Erneuerbaren Energien wurde bei Roland Huber bereits früh geweckt. Schon 1991 ließ der damals 25jährige Energiepionier eine Solarthermie-Anlage auf sein Haus installieren. Aus Interesse wurde schnell die Überzeugung, dass es Zukunft hat, regenerative Energien in Strom umzuwandeln, so wurde 2004 die 1. Photovoltaik-Anlage auf das Dach seines Hauses montiert. Inzwischen kamen zwei weitere PV-Anlagen sowie ein Stromspeicher hinzu.


2005 kam er in engen Kontakt mit der ABEL Gruppe und es folgten mehrere gemeinsame Jahre mit dem Ziel Erneuerbare Energien in Deutschland weiterzuentwickeln u.a. zusammen mit Schmack Biogas in Schwandorf.


Verschiedene Aspekte führten schließlich dazu, dass man das Thema Erneuerbare Energien nach Engelsberg, an den Firmensitz der ABEL Gruppe holte. 2008 entschied man sich zusammen für die Gründung der ABEL ReTec GmbH & Co. KG, in die man alle Kompetenzen und Tätigkeiten im Bereich Regenerative Technik integrierte. Die ABEL ReTec wurde so ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der über 100jährigen Firmengeschichte der ABEL Gruppe, woran Roland Huber einen großen Anteil hat. Er ist seit 2008 Geschäftsführer und Gesellschafter der ABEL ReTec und führt das überaus erfolgreiche Unternehmen mit mittlerweile 90 Mitarbeitern mit Empathie, Menschlichkeit und Sachverstand. Dazu kommen technische Expertise und das richtige Gespür für Entwicklungen im Markt, in der Technik und auch in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Roland Huber lebt glücklich verheiratet mit seiner Ehefrau Heidi in Tüßling. Er hat zwei Kinder.  


Die Ehre seiner Nominierung, die Möglichkeiten dieses Amtes und die Verantwortung, die er bei Annahme der Berufung zum Senator übernehmen würde, sind ihm absolut bewusst.